RealityCheck in DivineBeing
...und dann zogen wir also in unser warmes, sauberes, trocknes, leicht heizbares, geräumiges (lies: makelloses, perfektes) Cottage und es flogen uns ein paar fleißig Eier-legende Hühner zu und das Unkraut verwandelte sich innerhalb einer Woche zu einem wunderschönen MischWald und alles war leicht und schön.
Nee, warte. RealityCheck.
Eins nach dem anderen:
Unsere Möbel kamen Anfang Juni aus ihrem Lager in Deutschland hier in Irland an und zogen in unser Cottage ein. Wir noch nicht, weil ja einiges noch nicht fertig war. Der Moment als ich nach gut 3 Monaten meine Möbel in diesem Cottage sah, war einmalig und sehr bewegend: mir ging erneut und vertieft auf, dass ich es tatsächlich getan hatte: ich war nach Irland gezogen. Nicht hier, um Urlaub zu machen. Hier, um zu bleiben.
Es verging keine Woche, bis wir bemerkten, dass einige Möbel Schimmel gebildet hatten. Also, so richtig Schimmel. Schimmel, wie ich naives Deutsches Schaf noch niiiieee Schimmel gesehen habe. Und einige meiner Möbel standen in meiner StudentenZeit in Deutschland durchaus mal eine Weile im Keller. Im Altbau. Ohne Schimmel zu bilden.
Wir behandelten sie natürlich sofort mit allen möglichen Hausmittelchen, doch es kamen täglich neue Möbel hinzu. Zu "guter" Letzt traf es unseren Kleiderschrank. Der erst 2 Jahre alt und wirklich sehr schön und auch wirklich ziemlich groß ist. Die Rückwand war so stark betroffen, dass er schließlich zusammenkrachte. Zum Glück nicht, während wir daneben schliefen.
Inzwischen sind wir mit LuftEntfeuchter, verstärktem Heizen mit unserem Range Stove und gutem Lüften auf einem ziemlich guten Weg, aber das Abenteuer SchrankReparatur steht uns noch bevor.
Dann stellte sich heraus, dass die Theorie einer KompostToilette bedeutend leichter erscheint als die Praxis. ich finde das grundsätzliche Prinzip von KompostToiletten, bei der man "liquids & solids" sammelt und (bestenfalls heiß) kompostiert, um sie dann als äußert gehaltvolles Futter für die Erde und folglich die Pflanzen zu nutzen, grandios und eine Verschwendung, es anders zu gestalten (vorausgesetzt, man ernährt sich gesund, ist insgesamt selber einigermaßen gesund und nimmt keine Medikamente!), aber...
Ja, es gibt ein paar Abers. Wen die Details dazu näher interessieren, schreibe es gern in die Kommentare und ich werde dann dazu in einem künftigen Beitrag mal mehr ins Detail gehen. Wir sind dabei, zu erforschen und auszuprobieren, was funktioniert und sich hygienisch und einigermaßen leicht handhabbar gestalten lässt und was eher nicht so. Wer also Tipps und Anregungen für eine eigene künftige KompostToilette möchte, melde sich gern.
Wer sich tiefgehend dafür interessiert, dem empfehle ich die entsprechende "Bibel" von: Jenkins, Joseph C.: The Humanure Handbook: Shit in a Nutshell.
ABER: darin sind nicht alle Schwierigkeiten befriedigend beschrieben (finde ich zumindest).
Als dritter AbenteuerPunkt brach uns das Stromnetz weg und eine Steckdose fing an zu qualmen, nachdem sie einen Adapter zum Schmelzen gebracht hatte, als wir die Waschmaschine starteten. Leider hatte uns niemand informiert, dass man "heavy-duty machines" (wir reden von Wasserkochern, Toastern u.ä.) nicht über Adapter in irische Stecker stecken kann.
Schade!! (Lies: große Kacke!) Ansonsten hätten wir natürlich unsere deutschen Geräte IN Deutschland verkauft und uns in Irland neue besorgt.
Der Elektriker sagte uns nun, dass wir keine der Maschinen wieder einschalten dürften, ansonsten drohe die akute Gefahr, das Haus abzufackeln. Thanks a bunch, hey!
ich benutze diese Adapter übrigens seit knapp 20 Jahren erfolgreich und brandfrei in Irland und U.K. (aber zugegebenermaßen nie mit Waschmaschinen).
Wie ging´s weiter?
Oh by the way: heute ist ein schöner Tag: ich sitze zum ersten Mal auf einem halbwegs trockenen Arbeitsstuhl. Bisher zogen wir morgens klamm-kalt-nasse Klamotten an, um uns dann auf einen feuchten SchreibtischStuhl zu setzen, nachdem wir die Nächte in feuchten Betten verbracht hatten.
Just to give you a general flavour...
Seit der LuftEntfeuchter bei uns eingezogen ist und wir nach knapp 2 Wochen MissErfolg beim Versuch, den Range Stove wirklich zum HochHeizen zu bringen (ich kann eigentlich wirklich gut mit verschiedensten Kaminen, aber das ist ein anderes Kaliber...), endlich wirkliche HeizErfolge vermerken können (draußen sind selten über 13°C; selbst die Iren sind etwas frustriert über diesen "Sommer"), geht es steil bergauf!
Eine Herausforderung mit freudigem Ausgang war das Bauen unseres KüchenRegals. Wir wollten es gern ganz allein und ohne jede Anleitung machen. Die meisten Teile haben wir aus HolzResten aus unseren Outbuildings zusammenklamüsert. Nur die eigentliche ArbeitsPlatte oben haben wir gekauft. Ansonsten alles selber zugesägt, mehr als 200 Löcher gebohrt und dann alles zusammengesetzt und an der Wand befestigt. Holz natürlich vorher geölt. Dann einen Vorhang genäht und schwubs! und fertig. Ähm ja, es war nicht ganz so 'schwubsig'. Hat schon etwas gedauert ;)
Nicht, dass du einen falschen Eindruck bekommst: ich liebe das Cottage grundsätzlich sehr und es fühlt sich auch potentiell gemütlich an. Es ist über 100 Jahre alt und stand ca. 40 Jahre leer; die Wände brauchen Zeit, auszutrocknen: das ist klar und war uns theoretisch bewusst. Zudem sind das alles natürlich im Großen und Ganzen LuxusProbleme, auch wenn sich einiges im DirektErleben nicht so luxuriös anfühlt. Weshalb ich davon erzähle, ist vor allem, weil es bewegend für mich war, zu erleben, wie es mir damit innerlich geht und wie ich darin meine SeelenReise der vergangenen ca. 30 Jahre sehen kann, seit ich angefangen habe, mein InnenLeben zu erforschen und meine SeelenÄngste graduell zu heilen.
ich erinnere mich gut, wie schnell ich (also, nicht ich, SeelenSelbst, sondern meine Kleine Kontrolle, aber ich bleibe der Einfachheit halber mal beim IchPronomen) früher in artverwandten Situationen in Stress und Panik geraten bin. Wie schnell ich immer vor allem dabei gewesen bin, eine Lösung finden zu wollen, Brände zu löschen, etwas zu fixen. Wie schnell ich jegliche Anbindung an Essenz, geschweige denn das Göttliche verloren habe, wenn´s außen schwierig wurde. Wie schnell ich im ÜberlebensModus war. Wie schnell ich mich (aus meiner KindheitsKonditionierung heraus) immer ganz allein verantwortlich gefühlt habe, alles regeln und retten zu müssen. Wie sehr ich mich da heraus als Opfer der Situation empfunden habe und wie sauer das Teile von mir auf die Umstände, andere Menschen, das Leben... gemacht hat.
Dann, nach meiner nondualen Erleuchtung 2013, kenne ich Zustände, wo ich nicht besonders beteiligt an "Weltlichem" war. Nie wirklich ganz ausgecheckt wie man es von etlichen "WErleuchteten" kennt; dafür war ich zum Glück vorher schon genug im Persönlichen verankert, aber doch von einigem (aus heutiger Sicht) innerlich (also emotiv) zu weit weg. ich hatte weder ein IchEmpfinden noch einen Bezug dazu, was "ich" eigentlich fühle, mir wünsche oder was meine Grenzen sind. ich habe irgendwie adäquat und durchaus essenzhaft reagiert, ohne wirklich als persönliches Individuum anwesend zu sein und dazu eine Herz-basierte Beziehung oder ein Empfinden für mein Selbst zu haben.
Von dort aus zu dem, wie ich mich inzwischen und aktuell als SeelenSelbst erfahre, war es ein langer und durchaus schwieriger Pfad mit einigen radikalen und etlichen sanften inneren Schritten.
In diesen momentanen Herausforderungen des Alltags begann ich mich zu fragen (nachdem doch recht zahlreiche Sachen schiefgingen), ob uns das vielleicht irgendwas sagen will? Ob wir auf dem falschen Dampfer sind? Denn manchmal, aber eben durchaus nicht immer, ist ja so ein "Irgendwie scheine ich hier gerade gegen den Strom schwimmen zu müssen; alles ist sooo anstrengend und geht ständig in die Hose!"-Gefühl ein Hinweis darauf, dass man nicht ganz in seiner tiefsten SeelenAusrichtung ist und nicht ganz auf Kurs mit dem, was man für dieses Leben vorhatte.
Doch das kann ich -was Irland angeht- überhaupt nicht fühlen. ich habe mich noch nie so Zuhause gefühlt wie hier. Nicht nur in Irland selber, auch an dem speziellen Ort und mit den Menschen (und Feen), die hier leben.
Manchmal, aber eben durchaus nicht immer, sind solche Turbulenzen auch ein Zeichen dafür, dass man exakt auf dem richtigen Dampfer ist und gerade deshalb, durch die starke Ausrichtung von persönlichem MenschSein mit tieferer SeelenEssenz bis hin zum Göttlichen werden Kräfte freigesetzt, die umso mehr alles Innere highlighten, was Aufmerksamkeit braucht und alles was noch an alten Strukturen vorhanden ist, die einem nicht mehr wirklich dienen, aus den Fugen reißt.
Das ist durchaus nicht immer leicht zu unterscheiden, weil jeder Mensch natürlich immer und unabhängig vom HeilungsStatus blinde Flecken haben kann.
Was ist hier los und warum geschieht das?, fragte ich erst in den auragetischen Raum und dann zum Göttlichen hin. Für was brauche ich es? Was möchtet Ihr mir sagen/zeigen oder wobei soll es mir helfen, mich in mich und Euch zu vertiefen?
Die Antwort fühlte sich dann ziemlich offensichtlich an. Es war eine Frage in mein Herz hinein:
Wie sehr kannst du in jedem Moment, besonders auch in den irdisch schwierigen Momenten direkt erfahren, dass du dich aus dem Göttlichen, in das Göttliche als das Göttliche bewegst, während du du bist?
Wie tief & allumfassend und weich & leicht lässt du dich fallen und fallen und fallen und vertraust Uns, deinen GöttlichenEltern, gerade dann, wenn das, was du dir bewusst für eine bestimmte Situation gewünscht hast, sich nicht verwirklicht und als etwas ganz anderes zeigt?
Wie tief dürfen wir dich darin kennen und fühlen und wie tief kannst du Uns darin fühlen und (er)kennen?
Großartige Fragen!
Und wie immer seit das YinZeitalter begonnen hat, geht es nicht um fixe Antworten. Schon gar nicht im Verstand/mind. Es geht darum, die Fragen im Herzen zu tragen und immer mehr zur Antwort zu werden. Die Antwort zu verkörpern. Und die Antwort ist bei keinem aktuell oder früher lebenden Individuum "100%". Sie ist fließend und wandelbar und heute so und morgen so und in der einen Situation tiefer als in der anderen. Die Antwort ist ein Prozess. Eine Entfaltung. Eine SelbstEntdeckung. SelbstVertiefung. Und während wir uns in uns und das Göttliche vertiefen, erwachen neue Fragen in unserem SeelenHerz:
Was bedeutet MenschSein als Seele?
Wie können wir weder zu sehr mit dem WeltlichIrdischen verschmelzen, daran zu sehr anhaften, es zu ernst nehmen, noch zu sehr auschecken, uns pseudo-spirituell davon lösen, es als TheaterStück abtun und uns in Erleuchtung-in-service drüberstellen?
Wie können wir fühlen, was wir fühlen, während wir es fühlen; uns bedeutungsvoll und mit Liebe, Respekt, Verantwortung & gutem Willen auf jede Situation beziehen und jeweils unser Bestes geben, ohne zu sehr am Ergebnis festzuhalten und mit zu viel Willen darauf zu beharren, dass genau das zu geschehen hat, was wir wollen und wann wir es wollen.
Wie können wir uns als beseelte Wesen wahrnehmen und uns darin in unserem MenschSein ernst nehmen, ohne damit zu fusionieren?
Wie können wir damit in ehrlichem inneren Kontakt bleiben, dass das, was wir erfahren, das ist, was wir brauchen, selbst wenn es nicht das ist, was wir uns bewusst wünschen? In ehrlichem Vertrauen darauf, dass es eine tiefere, essenzhaftere Version von uns aber genauso gewählt hat? Dass sowohl unsere Guides als auch das Göttliche uns darin unterstützen, das zu erfahren, was wir erfahren wollen, um unsere SeelenÄngste 1) tiefer fühlen und 2) vertieft heilen zu können? Um zu einem noch tieferen und noch tieferen Sitz unseres SeeleSeins zu heilen, so dass wir von dort aus, noch essenznäher & noch seelenvoller, Mensch sein können?
Es war für mich ein sehr langer und auch mitunter äußerst schwieriger Weg (der auch selbstverständlich nicht final beendet ist, sondern sich stetig weiter entfaltet und vertieft), immer umfassender direkt fühlen zu können, in jedem Moment (unabhängig davon, ob ich den Inhalt davon mag oder nicht) aus dem Göttlichen aufzusteigen, mich durch das Göttliche zu bewegen und im Göttlichen zu landen. In sanft wandelbaren Frequenzen von Liebe, Stille, Frieden und Freude. Das heißt nicht, dass ich nicht auch mal laut fluche, wenn etwas "schief"geht. Es heißt, dass es in mir (meistens) um das Erfahrene herum einen gefühlten Kontext davon gibt, dass das, was ich erfahre innerhalb von DivineBeing und somit innerhalb von Liebe, Stille, Gutheit, Freude und Frieden geschieht.
In meinem Erleben wird das dadurch immer tiefer möglich, sich proaktiv all dem zuzuwenden, was in uns an verwundeten Emotionen und Teilen verborgen liegt: aus diesem und anderen Leben. Proaktiv tiefer und tiefer an unsere SeelenÄngste zu gelangen und sie liebend zu fühlen und halten, so dass sie sich in uns fallen lassen und hineinentspannen können, während wir uns in das GöttlicheWesen hineinfallen und hineinentspannen lernen.
Fermentation: Futter für die DarmFlora
ich möchte gern auch heute noch ein Rezept teilen, das mir sehr, sehr am Herzen liegt, nämlich wie man fermentiert.
Warum ich das so mag?
Es schmeckt super und ist sehr, sehr gesund für unsere DarmFlora und somit für unser ImmunSystem. Denn ohne gesunde DarmFlora ist alles ziemlich beschi***** und bewegt sich gesundheitsmäßig geradewegs ins (Kompost)Klo. (pun intended).
Sinn und Ziel von Fermentation ist es, möglichst viele "gute" Bakterien, die der Darm für seine Gesundheit braucht, "auf" Gemüse zu bekommen. ich erspare euch die komplizierte Chemie drumherum (kann sie mir eh nicht merken & gibt´s bei Bedarf jede Menge gute Bücher drüber) und gehe geradewegs zum Rezept über:
ich mache es hier am Bespiel davon, wie man WeißKohl in SauerKraut verwandelt, aber du kannst es mit fast jedem Gemüse machen. ich habe gerade diese Woche wieder ein Kilo Möhren und 1 KnoblauchZehe angesetzt. Alle Kohlarten eigenen sich hervorragend. Aber auch Gurken, Paprika, rote Beete, Seelerie, you name it.
Wir nehmen jetzt also mal als Bespiel 1 Weißkohl, den wir zu Sauerkraut machen wollen.
Kohl kleinschneiden
Ausreichend große Gläser gründlich säubern (sterilisieren, auskochen, 5 Min in SeifenWasser sitzen lassen: was immer du präferierst).
Das (erste, falls du mehrere benutzt) Glas, in dem das Sauerkraut fermentiert werden soll, auf eine Waage stellen und ausnullen.
Das Kraut und so viel Wasser, dass es bedeckt ist, in das Glas geben und Kraut und Wasser wiegen: 1450g in meinem Fall
Das Wasser in einen separaten Behälter gießen und Salz hinzufügen: man braucht 2,5% des Gewichts von Kohl + Wasser. In meinem Fall rechne ich also: 1450g (Kraut und Wasser) x 0,025 = 36,25g Salz
Gut umrühren, bis sich das Salz im Wasser aufgelöst hat Dann das Salzwasser wieder über den Kohl gießen
Ein etwas kleineres GlasGefäß auf den Kohl stellen, um wirklich alle KohlStücke unter Wasser zu halten. Wir wollen ein anaerobes Klima erzeugen: Der Kohl soll ohne Sauerstoff, gänzlich von SalzWasser bedeckt, gären und fermentieren. Das ist wichtig, weil sich sonst 1) Schimmel bilden kann und 2) der FermentationsProzess nicht so ablaufen kann, wie er gedacht ist.
Dann ca. 2 Wochen gären lassen Täglich checken und evt. BlubberBlasen oben entlassen Wenn sich weiße Ränder bilden, vorsichtig abwischen, den Kohl ein wenig umrühren und das kleinere Glas immer wieder gut säubern und dann neu oben auf platzieren
Nach 2 Wochen in den Kühlschrank stellen und portionsweise genießen. Das SauerkrautWasser auf keinen Fall am Schluss wegkippen: das ist ein fantastischer Booster zum genüsslich schlürfen.
Enjoy!
ich freue mich wie immer über deine LandeRückmeldungen und Fragen:
Was sind deine inneren Prozesse mit dir, deinem Leben und DivineBeing?
Was geschieht in deinem Leben, was du nicht bewusst magst/willst, aber vllt. (vage) spüren/fühlen kannst, dass es dir/deiner Essenz/deinem SeelenWachstum dient?
Hast du Fragen zu Rezepten? Wünsche für künftige TagebuchFolgen? Bestimmte Schwerpunkte, die dich interessieren?
Lass es mich gern wissen.
Bis zum nächsten Mal wünsche ich dir erstmal einen wunderbaren, reichen Sommer.
Von Herzen, Iona
Liebe Iona,
Vielen Dank für diesen Tagebucheintrag. Spannend wie immer und hilfreich. Ich habe immer noch das Thema mit unserem/ meinem Kleingarten. Nun wurde uns, für uns unnachvollziehbarerweise gekündigt, obwohl ich die letzten Monate alle Zeit, die ich frei machen konnte, dort mit „Verschönerung“ und „Säubern“ verbracht habe. Was ich immer nicht zusammen bekomme ist: Wie kann es sein, dass ich einen Weg gefunden habe in diesem Garten zu sein und zu wirken, der sich so stimmig und heilsam und im Einklang anfühlt und gleichzeitig so bekämpft und verdrängt zu werden. Das kann für mich unmöglich die Antwort des Universums auf dieses Harmonieempfinden, dass ich dort spüre sein. Gleichzeitig habe ich auch das Gefühl, dass das eine alte Thematik ist,…
Liebe Iona, Danke für diesen wunderbaren Beitrag, den ich für mich auch als sehr wertvoll empfinde und vielen Dank, dass Du uns an Deiner Erfahrung und Eurer Landung in Irland so intensiv teilhaben lässt! Ich wünsche Euch von Herzen, dass ihr weiter gut in Eurem neuen Zuhause ankommt und auch Zeit mit Genuss und Ruhe verbringt! Von Herzen, Julia