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Moving to Ireland - a spiritual quest ~ Diary 11


Storm Season


13 Tage ohne Strom.

ich hab mich gefragt, wie es uns in Deutschland ergangen wäre, wenn sowas dort jemals passiert wäre. Die Vorstellung war nicht schön. Sie war vor allem kalt. Und wie friedvoll das ausgehen würde, ist auch die Frage, je nachdem, wo es passiert und wie die Menschen sich damit fühlen und entsprechend damit umgehen. Dass Menschen in Deutschland mit Angst nicht gut/gesund umgehen können, haben wir währen Covid mehr als deutlich zu spüren bekommen.

Der erste heftige Sturm der Saison, Darragh, hinterließ uns für 3 Tage ohne Strom. Das war für Irland ziemlich normal. Er kostete uns 2 Bäume, darunter eine Fichte, die wir teilweise in einen WintersonnenwendenKranz und KaninchenFutter verarbeiteten.



Der 2 heftige Sturm, Éowyn, war nochmal eine ganz andere Nummer. Er wurde als once-in-a-generation-storm beschrieben und ich hoffe sehr, dass das stimmt. It was terrifying!

Er begann um Punkt vier Uhr nachts und ich glaub, ganz Irland stand senkrecht im Bett. Wir hörten es rumpeln, zischen, knallen, pfeifen, donnern, krachen und am Haus zerren und als wir kurz nach halb fünf ängstlich aus dem Fenster schauten, sahen wir, dass das Hühnerhaus umgefallen war und sich einige Male überschlagen hatte. Wir schauten uns an, verzogen beide zeitgleich das Gesicht und es war klar: Wir gehen da raus.

Uns war bewusst, dass es lebensgefährlich ist; ich empfehle niemandem, es nachzumachen! Aber wir brachten es 1) nicht übers Herz, die Hühner derart allein zu lassen und 2) baten wir sowohl unsere SchutzEngel (2 äußerst fähige "Leute") als auch unseren Feerich um situativen ExtraSchutz und die SturmElfen persönlich um Verschonung unseres Grundstücks für die nächste viertel Stunde. Wir warteten auf Antwort.

Es war erstaunlich leicht, zu den SturmElfen durchzudringen. Sie antworteten, dass kaum je jemand mit ihnen direkt spricht und deshalb sozusagen die "Leitung" für ExtraWünsche sehr frei sei. Sie versprachen, die Böen woanders hin zu pusten, so dass uns kein Baum auf den Kopf knallt.

Das reichte uns als Zusage. Wir warfen uns mit KopfLampen in den StarkSturm (es gab tatsächlich keine extra Böen während der Zeit).

Es hat etwas. Ohne Zweifel. So "nackt" "allein" zu sein mit einer derartigen NaturKraft ist ergreifend. Aber auch sehr beängstigend. Wir sind umgeben von hohen Bäumen. Flachwurzlern zudem.

Wir rannten also im Dunkeln im tosenden Sturm den Hügel runter und richteten mit Schwung das HühnerHaus wieder auf die Beine. Dann öffneten wir bangend das Türchen; ängstlich, dass sie verletzt oder sogar gestorben sein könnten. Aber nichts dergleichen: alle 6 wohlauf. Wenn auch deutlich durchgeschüttelt und Punky, das kleine SeidenHähnchen, vollständig in Sägespäne verschüttet. Wir sprachen ihnen kurz gut zu, befreiten Punky von der Späne, brachten das Häuschen einigermaßen in Ordnung und wünschten ihnen viel Glück bis zum Morgen. Dann rannten wir zurück ins Haus.

An Schlaf war nicht zu denken, also entzündeten wir den Ofen und setzten den Kessel drauf. Elektrizität war natürlich long gone. Und kam für die nächsten 13 Tage auch nicht wieder. MobilfunkNetz war auch über eine Woche tot. Eine interessante Erfahrung.

Unsere SolarBatterie aber war 100% voll. Und der nächste Tag war sonnig. Die kommenden 13 durchwachsen, aber durchaus ausreichend Sonne, um die Batterie immer wieder genug aufzuladen. Was bin ich dankbar dafür! Denn ich hatte in dieser Zeitspanne unter anderem ein Seminar, auf das ich mich schon lange gefreut hatte und was viele Teilnehmer:innen hatte; es wäre schier unmöglich gewesen, das für alle zusammen zu vertagen.

Auch, dass wir dank range stove und GazHeizern warm blieben, erfüllt mich mich Dankbarkeit. An sonnigen Tagen konnten wir sogar Wäsche waschen oder Wasser zum Baden erwärmen. Großartig! Diese SolarAnlage hat sich jetzt schon ausgezahlt. Sie war eine Anschaffung, die wir bereits in Deutschland gründlich geplant hatten, denn ohne sie wäre es schier undenkbar, meine Passion hier in Irland durch die SturmSaison hindurch verlässlich aufrecht zu erhalten.


Iona with Fooey the cat, preparing for a group on Sunday
Iona with Fooey the cat, preparing for a group on Sunday: Fooey is pondering what soul species he might be? Angel? Fairy?

Wie viel gemeinsames WeltBild brauchen Freundschaften?


Es hat mich berührt und begeistert, wie die Community hier zusammenhält und alle aufeinander aufpassen. Nachbarn kamen vorbei und fragten, ob wir Ok sein. Es wurde drauf geachtet, dass man von allen gehört hatte; dass niemand verletzt allein irgendwo rumlag; dass alle versorgt waren. Wir offerierten unseren Strom, falls jemand sein Handy aufladen oder dringend Wäsche waschen musste. Andere offerierten Holz oder Torf für die Öfen. Oder ThermosKannen mit heißem Wasser für die, die nur ElektroHerde haben (was hier auf so gut wie niemanden zutrifft).

Das ließ mich erneut sehr nachdenklich werden über unsere "moderne", "grüne" Art, Häuser zu bauen. Ohne eine nicht-elektrische Wärme- und KochQuelle sehen wir nämlich in so einem Szenario ziemlich alt aus; besonders mitten im Winter.

Es ließ mich auch über Gemeinschaft nachdenken.

ich habe selber viele, viele Jahre sehr zurückgezogen gelebt. Davor hatte ich immer 1-3 sehr enge Freunde, mit denen ich tiefe Werte geteilt habe und das Gefühl hatte, wir prozessieren Realität auf eine ähnliche, resonierende Weise.

Als ich meinen eigenen aktiven HeilungsPfad in meiner Jugend begonnen habe, hat sich die Art, wie ich Realität verstoffwechsle, natürlich verändert und das hat nach und nach immer mehr Freundschaften in Frage gestellt. An dieser Stelle kostet es immens viel Mut, innerlich wirklich zuzulassen, unsere eigene gesundende Wahrheit zu jedem Moment und jeder Interaktion aufsteigen zu lassen (Wie fühle ich mich hier gerade wirklich?) und das dann auch angemessen (verletzlich) zu bewohnen.

Manche Freundschaften bewegen sich dadurch zu viel mehr Tiefe und Stimmigkeit. Andere vollenden sich. Das triggert natürlich in jedem von uns, die Angst vor Einsamkeit und vielmehr noch, unsere verborgene, meist gut verdrängte WertlosigkeitsEmpfindung von: Was ist falsch mit mir, dass ich allein bin? Unser Punisher kann das dann je nach Ausrichtung umdrehen und beschließen, dass v.a. die anderen falsch sind, aber das ist nur ein Umweg und Trick, sich die UnwertsÜberzeugung etwas mehr vom Leib (also: Herz/EmotionalKörper) zu halten.

Um das zu vermeiden, versuchen viele, sich in Communities zu pressen, sich anzupassen, die eigenen Wahrheiten runterzuschlucken, leicht verdaulich und unkompliziert zu sein, strategisch tolerant und offen gegenüber allem-und-jedem, um bloß diesen Unwert nicht zu fühlen. Man muss ihn aber proaktiv fühlen, um ihn zu heilen. Sonst verbringt man sein ganzes Leben damit, ihn zu meiden und richtet das gesamte BeziehungsVerhalten, samt strategisch cleverer KommunikationsTools (IchBotschaften, gewaltfreie Kommunikation, radikal ehrliches Mitteilen u.v.a.m.) darauf aus, was ein hohes Maß an SelbstVerleugung nach sich zieht, auch wenn das nicht immer offensichtlich ist.

Wagt man es, zu seiner Wahrheit zu stehen und diese auch zu bewohnen, führt das bei fast jedem emotiv heilenden, spirituell suchenden Menschen mehr oder weniger in eine EinsameWolfZeit. Während dieser Phase hat mich immer wieder die Frage beschäftigt, wie viel gemeinsames, geteiltes Weltbild & Wertesystem braucht es für Freundschaft und Gemeinschaft?

Eine Zeit lang fühlte es sich dringend nötig an, nur mit Menschen Kontakt zu haben, die sehr, sehr umfassend mein WeltBild teilen.

Je tiefer ich jedoch am Heilen bin, desto mehr beschlich mich aber der Verdacht, dass wir das vor allem auch solange selber im Außen brauchen, wie wir uns innerlich noch zu unsicher fühlen. Mit anderen Worten: wir brauchen unser WeltBild im Außen im Anderen, solange wir es nicht wirklich IN uns halten; es sind und verkörpern. Verständlich und legitim.

Aber was kommt als nächstes?

Mal angenommen, man mag jemanden grundsätzlich und fühlt sich wohl miteinander, teilt aber einige entscheidende BasisAnnahmen über die Realität nicht (was sich immer irgendwie früher oder später mehr oder weniger spannungsreich bemerkbar macht). Ist es nicht vor allem auch Frage der eigenen emotiven Reife und BeziehungsFähigkeit; Mut und Bereitschaft, verletzlich für die eigene Wahrheit einzustehen, ob man dennoch erfüllend befreundet sein kann?

ich habe damit im vergangen Jahr in Irland einige bewegende Erfahrungen gemacht. Resonanz gefühlt mit Menschen, die in einem anderem (ihnen nicht bewussten) Weltbild zu Hause sind. Es verläuft in aller Regel so: ich fühle die unterschiedlichen BasisPrämissen, durch welche wir Realität filtern, der andere nicht. Zum Beispiel als ein guter Freund mir in einer schwierigen Situation mit unserem Builder empfahl: "That's just your personal emotion, Iona, which has nothing to do with the business. Stay cool and don't show how you feel! Nobody gives a toss about your feelings."

Oh, so that's what it means when you hear it's ingrained in Irish culture to shame someone to help them get back in line. Sweet indeed! Kurz kommt ein wenig vertrauter Schmerz hoch, denn natürlich kenne ich das wie die meisten aus meiner Kindheit/Jugend (wir Deutschen haben da ja unsere ganz eigene Version von BeschämungsKaskaden am Laufen): Nicht gesehen werden; mich dafür schämen, wer und wie ich bin. Der Druck meiner Kleinen Kontrolle, ihm das zu erklären, wie und warum ich das gänzlich anders sehe...

Doch das ist weder schlimm, noch dauert es lang. ich würde es nicht mal mehr als Trigger bezeichnen. Mehr so ein inneres, etwas frustriertes Seufzen. Und dann lass ich´s gut sein. ich sage ihm ein Mal (nicht öfter), wie das in mir lebt und wie ich mich damit fühle, was er sagt. Es kommt nicht an. Er bleibt auf Linie und legt nach. ich kann direkt in Echtzeit erleben, dass dass seinen Schutz irgendwie etwas stresst (auch wenn er sich prima unter Kontrolle hat), deshalb legt er so nach. Ebenso ist es für mich direkt erlebbar und fühlbar, dass er auf seiner SeelenReise einfach überhaupt nicht da ist, wo ich bin und nicht daher kommt (aus dem Sitz des Seins, meine ich), wo ich herkomme und sich nicht durch all die Ebenen gefühlt hat, die ich bereits prozessiert habe. Muss er ja auch nicht. Er fühlt sich gut und richtig da, wo er gerade ist. Und vor allem: Er ist ein sehr lieber, kluger, hilfsbereiter, weiser und humorvoller Mann. ich mag ihn sehr. ich spreche gern mit ihm. ich mag seine warmen, klugen Augen. Seine Offenheit (grundsätzlich; wenn´s nicht gerade um deep shit like that geht). ich mag ihn. Punkt. Fühle, was es zu fühlen gibt; Wahrheit bewohnen und fertig.

Würde es mehr in mir aufwühlen als das, würde ich mich fragen, was an meiner IndividualitätsAngst getriggert wurde, dass ich es von ihm brauche, meine Realität zu bestätigen.

Insofern ist mein aktuelles Resümee, dass es ab einem bestimmtem Punkt auf dem HeilungsWeg (wohlgemerkt nicht früher, denn ich bin aus Erfahrung (meiner eigenen und der vieler Menschen, die ich begleitet/habe/begleite) überzeugt, dass es die vorhergehenden Phasen dringend braucht, um dorthin zu heilen!) durchaus möglich und vielleicht sogar gesund ist, AUCH (nicht ausschließlich) mit Menschen befreundet zu sein, die innerlich etwas woanders zuhause sind als man selbst. Es hilft, die eigenen WahrheitsFühlMuskeln weiter zu stabilisieren und innerlich offen und flexibel und stabil zu sein.

Zu den verschiedenen Phasen von Kollektivismus/Anpassung/Wir-schaft über Narzissmus/Altruismus und gesundende Ich-schaft hin zu heilender Uns-schaft habe ich neulich auch ein Video gemacht: Falls dich das tiefer interessiert, schau gern mal rein.


Video über Kommunen, Kollektivismus, Individualisierung, Narzissmus und gesunde Uns-schaft

Irischer Winter


Zwischen den beiden Stürmen hatten wir einige wunderschöne WinterTage. Die Stimmung ist wahrlich zauberhaft. ich mag die Milde des Winters hier: abgesehen von einigen Nächten mit um die -2°C ist es hier wirklich lau und an den meisten Tagen kann man im Pullover draußen arbeiten. ich hatte mir den Winter zudem viel, viel nasser vorgestellt, aber wir haben fast jeden Tag auch Sonnenschein und durchaus einige Tage ohne jeden Regen.


winter morning in Co. Sligo, Ireland

Hot Beds für Keimlinge


Mitte Januar habe ich begonnen, die wichtigsten Vorbereitungen für die nahende AnbauSaison zu tätigen: Da es zwischen Februar und Mai durchaus wie auch in ZentralEuropa nochmal kalt und frostig werden kann, muss man sich (wenn man kein heizbares GewächsHaus hat) also etwas einfallen lassen.

ich habe meinen künftigen, empfindlichen GemüseBabys (wie Tomaten, Auberginen, Gurken) ein Hot Bed gebaut: 3 HeizKabel in Sand verbuddelt und an ein Thermometer angeschlossen, welches dafür sorgt, dass die Kabel stets heizen, wenn der Sand kälter als 5° wird. Dann kommt ein Fließ oben über die Pflänzchen und sie sollten vorm Gröbsten geschützt sein.

Auch beim Keimen hilft es, die SaatSchalen etwas mit Wärme zu unterstützen.




Irische TrockenMauer selber bauen


Was an kalten, sonnigen Tagen noch hilft, warm zu bleiben: ein traditionell Irisches TrockenMäuerchen bauen.

Rücken: AUA!

Ansonsten: Juchu!

ich liebe, liebe, LIEBE diese Mäuerchen. Eines der vielen Dinge, die mir immer immens gefehlt haben, wenn ich zurück nach Deutschland geflogen bin. Die Landschaft in Deutschland ist ja zum Teil auch wirklich schön, aber diese Mäuerchen schaffen so eine spezielle Atmosphäre!

Unseres musste abgerissen werden, als die BauArbeiten vor gut einem Jahr begannen. Es war weit über hundert Jahre alt. Die Steine lagen in einem RiesenHaufen vorm Haus. Bisher hatten wir keine Zeit dafür; es war einfach zu viel anderes, fundamentaleres zu erledigen. Nun habe ich mich an einem freien Nachmittag endlich dieser Aufgabe angenommen. Es macht Spaß und ist sehr erfüllend. Und die Nachbarn lobten mich voller Begeisterung und sagten: It looks as if it has always been there.

Well, thanks a lot. It will probably not win any awards for stability or looks but I´m still proud of it.






Imbolg: SaatBeginn, keltischer Frühling


Und dann war Imbolg (ca. 1.2., an der Mondin orientiert); der keltische FrühlingsBeginn.

Damit beginnt die SaatSaison.

ich habe zig Päckchen Samen von allem möglichen bestellt und alles ausgesät, was man bereits so früh im Jahr sähen kann. Dann kamen die Schalen auf ihr Hot Bed. Die ersten Salat- und RoteBeetePflänzchen sowie einige Erbsen stecken schon ihre winzigen grünen Köpfchen aus dem Kompost. Was für eine Freude!!!




Leben in einem ursprünglichen, irischen Cottage


Gerade während des StromAusfalls, als wir speziell abends Strom sparen mussten, saßen wir meistens bei KerzenSchein vorm Kamin. Eine Katze auf dem Schoß. Ein Buch in der Hand. Life does not get much better than that, does it? Eine Geborgenheit, Stille, Erfülltheit, die in Worten kaum zu beschreiben ist. Aber an Darcy auf meinem Schoß kann man ganz gut sehen, wie es sich anfühlt :)


Darcy the cat is chilling on Ioans lap in front of the fire place
Darcy the cat sleeps on Ionas lap in front of the fireplace


Rezept: original Irish soda bread

original Irish soda bread
original Irish soda bread

Kürzlich habe ich erstmals ein neues BrotRezept ausprobiert, dass ich gern mit dir teilen möchte: Es ist denkbar einfach und sehr lecker. Ein alt-irisches Rezept. Nennt sich Soda Bread.

Du brauchst

ca 400g Mehl (ich nehme glutenfreies HaferMehl)

Ca. 100g frisch gemahlene Haferflocken oder BuchweizenKörner (falls du das nicht magst, nimmst du einfach 500g Mehl)

ca 400g Yoghurt oder Buttermilch

1EL Natron

1Tl Salz

Bei Bedarf 1-2 Eier.


Mehl, Flocken, Natron und Salz verrühren, dann Yoghurt/Buttermilch einrühren, bis der Teig die gewünschte Struktur hat.

Nicht kneten, nur sanft mischen.

Formen und ein Kreuz in die Mitte machen (technisch gesehen, damit der Teig aufgehen kann (wenn Natron und die Säure von Yoghurt/Buttermilch beim Erwärmen miteinander reagieren), aber die Iren nennen das "blessing the bread" - there you have it).

Dann bei Bedarf 1x in jeden Quadranten pieksen ("To let the Fairies out!" Seriously!!! I don´t do that. Fairies can stay in bread if they want to.)

In auf 180°C vorgeheizten Ofen schieben und 15-30Min. backen.

ich drehe das Brot immer zur Halbzeit um, aber das ist original nicht vorgesehen.

Es ist fertig, wenn du draufklopfst und es sich hohl anhört.

Guten Appetit!



Ihr Lieben, ich danke euch sehr für´s Lesen und Reinlassen.

Wenn du magst, hinterlasse mir doch eine kleine Rückmeldung. Wie geht es dir mit "Un"wettern? Wo stehst du mit Freundschaften/Gemeinschaften/EinsameWolf-schaft & Co?

Wie schmeckt dir das soda bread?

ich sende euch meine Liebe aus Irland. Bis zum nächsten Mal. Iona

4 Comments

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Daniela
Feb 21
Rated 5 out of 5 stars.

Liebe Iona,


erstmal wollte ich Dir danken, dass Du Dir so viel Zeit, Liebe und Caring für diese wunderschönen Blogeinträge für uns nimmst und das alles hier mit uns teilst!


Ich wollte Dir erst heute hier etwas schreiben, weil ich unbedingt auf den 21. Februar warten wollte. Denn wenn mein recht gutes Zahlengedächtnis sich richtig erinnert, seid Ihr heute vor genau einem Jahr in Gransee losgefahren, in euer neues Leben! Das berührt mich gerade sehr…..ich halte kurz inne……


💕🤗🌟


Und ich bin beeindruckt, was seitdem alles passiert ist, was Du alles von Deinen Wünschen bereits realisiert hast. Ich fühle sehr viel Freude darüber und bin weiterhin neugierig, was alles passieren wird und wie alles weiterwächst und gedeiht. Und ich fühle…


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Iona von der Werth
Iona von der Werth
Feb 24
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💚😻🍀

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