Das Heilig Feminine
(In Männern UND Frauen)
Der Archetypus der Mutter und ihr HerzensLied des Flehens
an ihre SchattenSchwestern Vampirin, Ausgelaugte Mutti und EisMutter
Um unser inneres Matriarchat und Patriarchat zum Abschluss zu bringen und stattdessen eine auf Soulfulness und Heartfulness basiernde SelbstSchaft zu begründen, bedarf es der Dekonstruktion und Heilung unserer weiblichen SeelenQuellen von ihren SchattenArchetypVersionen zu deren Essenzen hin.
Das SeelenHerz der inneren Mutter singt dazu zu all ihren inneren und äußeren Schützlingen:
Mein Herz ist eure Heimat, meine inneren und äußeren Kinder und Schützlinge. Ein sicherer Ort des stillen Verweilens in Wärme und Sanftheit. Ich bin kraftvoll und weich, unendlich weit und persönlich greifbar, berührbar und schützend, beständig und flexibel, verspielt und ernsthaft. Ich bin gebend und erwachsen; ich brauche nichts von dir. Du musst mir absolut nichts geben. Ich bin für dich da! Ich übernehme die volle Verantwortung für mich, für dich und für unsere Bezieuhng. Ich bin nährend und haltend. Ich lasse dich in mein Herz und meine Seele hinein; du darfst dich in mir ausbreiten. Ich schenke dir Raum. Ich bin still, damit du dich bewegen kannst. Ich stelle dir meinen warmen, weichen HerzRaum zur Verfügung, damit du darin spielen und dich selbst ausprobieren und entdecken; lernen und reifen; dich frei entfalten und wachsen; dich strecken und dehnen; hinfallen und wieder aufstehen; gewinnen und verlieren, lieben und hassen kannst. Ich breite dir jeden Tag aufs Neue einen glitzernden LiebesTeppich aus, auf dem du dich ausleben und selbst erfahren kannst.
Ich bin unbedingt vertrauenswürdig. Ich achte und wahre deine IntimSphäre, deine PrivatSphäre, deinen Raum und deine Grenzen. Ich nehme deine Geheimnisse sehr ernst. Wenn du mir etwas anvertraust, so ist mein Herz eine sichere SchatzKiste für all deine HerzensAngelegenheiten. Ich habe ein natürliches Gefühl für die innewohnende Gutheit des Menschen und die damit einhergehende, jedem Wesen zugrundeliegende Liebe. Ich bin stets auf der Seite deines Herzens und beurteile dich niemals nach deinem Verhalten oder deinen Meinungen. Ich halte Raum für dich, du kannst dich in mich fallen lassen. Ganz tief und entspannt fallen lassen, ohne irgendetwas kontrollieren zu müssen. Ohne dich schützen zu müssen. Ich bin groß, tief und weit, mein geliebtes Kind: Wenn du dich in mich fallen lässt, musst du dich niemals mickrig und schwach fühlen, um Gegenteil: Du darfst ganz klein und bedürftig sein und dabei erleben, dass gerade dieser Mut, dich ganz verletzlich zu zeigen, deine wahre Größe ausmacht. Ich erkenne deine Kraft in deiner Verletzlichkeit und dadurch kannst du sie in dir realisieren.
Ich nähre dein Herz mit Bedeutung, Liebe und Vertrauen, ohne dich mit irgendetwas vollzustopfen, was ich persönlich für wichtig halte. Du darfst von mir nehmen, was du möchtest. Was du nicht möchtest, zwinge ich dir nicht auf. Ich halte Raum, damit du wirklich erwachsen und eigenständig werden kannst. Ich fühle, was du als Individuum für diese SeelenReise wirklich brauchst und unterscheide es liebevoll von dem, was ich meine, was „gut“ wäre. Was DU wirklich brauchst, ist bedeutend wichtiger, als was ich oder die Gesellschaft für „gut“ befinden.
In mir leben Liebe und Geborgenheit und ich schaffe dadurch einen stillen Raum, in dem sich alles entfalten und zeigen darf, was in dir lebt. Du darfst mich lieben UND du darfst mich hassen. Beides hat Platz in meinem Herzen. Ich weiche keiner Emotion aus. Ich habe weder vor deiner Liebe und Bedürftigkeit, noch vor deiner Wut und Kraft Angst. Ich umarme und fördere beides in dir, so dass du erwachsen werden und verletzlich, mutig, machtvoll und herzoffen bleiben kannst.
Es ist meine innigste Erfüllung, mir selbst und anderen dadurch zu dienen, mit und in meiner Liebe zu sein und für die Liebe meiner Schützlinge einen Landeplatz und eine Antwort zu bieten. Dadurch bin ich weibliches Vorbild und Inspiration für erwachsene Weiblichkeit, die es liebt, Verantwortung zu übernehmen.
Ich sende ein flehendes Lied an meine SchattenSchwestern, die VampirMutter, die EisMutter und die ausgelaugte Mutti:
VampirMütter dieser Welt, bitte hört auf, eure Kinder auszusaugen. Hört am besten auf, Kinder zu bekommen, wenn eure HauptMotivation dafür ist, etwas von ihnen haben zu wollen: LebensSinn, eine Aufgabe, dich erfüllt fühlen, dich wertvoll fühlen, dich mehr als Frau fühlen, Leere in dir stopfen: Bitte – bekomme keine Kinder, wenn du diesen Antrieb in dir fühlst. Und sei er auch noch so leise und subtil. Oder noch so „normal“, weil das doch viele so fühlen, ...oder?
Bitte, bekomme keine Kinder, um dich gebraucht und wichtig zu fühlen oder deine Weiblichkeit dadurch mehr fühlen zu können. Es ist emotional missbräuchlich, das einem Kind aufzubürden. Du musst das in dir selber finden! Es ist illusorisch, das von einem Kind oder vom MutterSein „bekommen“ zu wollen.
Bitte achte die Grenzen deiner Kinder; penetriere nicht ihren Raum. Schnorre nicht von ihrer unbändigen LebensEnergie. Ernähre dich nicht an ihrer bedingungslosen Liebe. Schmarotze nicht von ihrer Kraft. Lebe nicht DURCH dein Kind hindurch. Zapfe nicht ihre Kreativität und Lebendigkeit an. Sauge dich nicht an ihrer Unschuld voll. Das alles gehört deinem Kind, nicht dir! Du hast kein Anrecht darauf, in seinen Raum einzudringen, dich anzudocken, festzukleben, reinzuschleimen, voll zu nuckeln: auf Kosten anderer zu leben.
Bitte, versuche zu fühlen, was für ein Horror es für dein Kind ist, wenn du unberechenbar bist; in einem Moment (manipulativ) liebevoll und im anderen mörderisch-tyrannisch. Diese emotionale Willkür ist schwer verstörend für dein Kind! Unbewusst nutzt du das, um dein Kind gefügig zu machen. Damit es dir weiter und auf ewig nuckelbereit zur Verfügung steht. Damit es dir in allen Domänen deines leeren Lebens Bestätigung gibt. Du übst hemmungslos Macht und Kontrolle aus, damit du dich weiter und beständig an deinem Kind nähren kann. Zuckerbrot und Peitsche für lebenslange NahrungsquellenBereitstellung. Du hast kein Interesse daran, dass dein Kind jemals eigenständig wird. Es soll dich für immer brauchen, weil DU es brauchst.
Bitte, versuche, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie invasiv und missbräuchlich du bist, auch wenn es sicherlich höllisch schwer ist, dir das einzugestehen! Aber um wirklich eine ehrliche Beziehung mit dir selber aufzubauen, ist genau DAS der erste Schritt. Zu sagen: „Ja, es ist wahr, so bin ich wirklich und das muss ich lernen, in mir zu umarmen, sonst kann es sich nicht bewegen!“ Das machst du ja nicht nur mit deinem Kind, sondern mit allen Menschen, die dir keine gesunden Grenzen setzen. Alles wird ausgesaugt. Von überall her versuchst du, Nahrung für dich zu bekommen, dir etwas einzuverleiben. Bitte, du musst versuchen, ein Gefühl dafür zu bekommen, dass NICHTS da draußen dich jemals füllen wird. DU selber musst einen Weg finden, dich zu nähren. IN dir. Nicht DURCH irgendetwas. Vielleicht brauchst du auch vorübergehend Hilfe dabei: Ein ReParenting mit jemandem, der einen gesunden MutterArchetypen in sich verkörpert und dir wirklich etwas GEBEN kann, so dass du daran lernen kannst, dir selber NahrungsQuelle und BedeutungsQuelle zu werden.
EisMütter dieser Welt, ihr seid frostig und unberührbar, eisern und unerbittlich, kämpferisch und hart. Es geht dir nicht um das Individuum, das dein Kind ist, sondern darum, dass es Leistung bringt und funktioniert. Dass es sich anpasst und normal ist. Dass es DIR Anerkennung bringt. DICH in einem guten Licht dastehen lässt. DICH stolz macht. Deine Ansichten, deinen Lebensstil, deine Wahrheiten und dein Wertesystem bestätigt. Für diesen Zweck bist du unerbittlich und kalt. Die reinste Domteurin. Drill und Härte, Strafe und MoralPredigten, Vorwürfe und Disziplin, Drohungen und Beschämungen. Und ganz klarer „Liebes“Entzug, wenn das Kind nicht spurt oder nicht „einbringt“, was du dir von ihm versprochen hast. Wofür du es bekommen hast.
Du bist du eine PermafrostEismauer. Du bietest weder Wärme noch Schutz. In deinen Arme findet man keinen Halt, man darf sich nicht verletzlich und bedürftig an dich schmiegen, man darf nicht schwach sein, deine Hände spenden keine Zärtlichkeit. Stattdessen vermittelst du deinem Kind lebenslang das Gefühl, dass es nicht genügt. Dass es deinen (hohen) Ansprüchen nie gerecht werden wird. Dass es dich beständig entäuscht und sich noch mehr anstrengen sollte. Bitte, hör auf, dir und der Welt einzureden, es ginge dir um „das Beste“ für dein Kind. Hör auf, deine Härte damit zu rechtfertigen, dass dein Kind ja schließlich in dieser harten Welt irgendwie zurecht kommen muss. Es geht bei diesen Beschämungen NICHT um dein Kind, sondern ausschließlich um DICH. Darum, dass Du Schwäche und Bedürftigkeit verachtest. Und zwar vor allem in dir selber! Aber da es viel weniger schmerzhaft und schamvoll ist, es im Außen zu verachten und dort zu beschämen und zu vernichten als dich deinen eigenen Wunden zuzuwenden und dich mit deiner Bedürftigkeit zu zeigen, projizierst du es auf dein Kind, weil du unbewusst hoffst, dass du dann irgendwann, wenn dein Kind auch eine harte Eismauer geworden ist, das Gefühl hast, RICHTIG zu sein.
Bitte, versuche doch stattdessen zu tauen. Dein Herz zu öffnen. Weich zu werden. Deine eigene Angst, Bedürftigkeit und Kindlichkeit, deine Hilflosigkeit und Überforderung zu FÜHLEN, dir zu erlauben, schwach zu sein. Wenn du mit DIR weicher wirst, dann kannst du auch dein Kind reinzulassen. Dann kannst du es fühlen. Dein Kind ist ein einmaliges Wesen. Es geht nicht um Leistung und Manieren, gutes Benehmen und dass es möglichst gut in der Welt zurecht kommt. Es geht um Beziehung und darum, dem Kind eine EinflugSchneise in seine Inkarnation anzubieten, die es nutzen darf, wie immer es möchte. Es darf auch versagen. Es darf wählen, dich überhaupt gar nicht stolz zu machen. Es darf wählen, völlig anders als du sein zu wollen. Aber für diese Freiheit braucht es dein Herz als SicherheitsHafen.
Ausgelaugte Muttis dieser Welt, ihr seid chronisch kraftlos, haltlos und erschöpft. Du hast nichts zu geben, bist völlig ausgelaugt und überfordert und deshalb nicht erreichbar. Du bist schwammig und ungreifbar, nebulös und konturlos; heute Hü, morgen Hott – du bist willkürlich und änderst deine Regeln und Grenzen ohne jeden Kontext. Du lässt dein Kind verwirrt und haltlos im Regen stehen, für Erklärungen hast du einfach keine Kraft. Du bist Opfer deiner Mutterschaft; so hast du dir das nicht vorgestellt.
Du bist bedürftig an dein Kind. Du brauchst etwas von deinem Kind, weil es so anstrengend ist. Das Leben war auch schon vorher anstrengend für dich, aber dieses Kind setzt jetzt wirklich allem die Krone auf - du kannst nicht mehr. Deshalb forderst du Rücksichtnahme, Schonung und Verständnis von deinem Kind. Du hast keine Kraft, erwachsen zu sein und Raum zu halten. Ganz sicher nicht, um ein weibliches Vorbild zu sein. Du hast auch keine Reserven, um Schutz zu spenden. Du bist viel zu voll an Bedürftigkeit, als dass du deinem Kind inneren Raum schenken könntest.
Du bist total alle. Alle, die dich brauchen, machen dich völlig fertig. „Ihr bringt mich noch ins Grab“, ist einer deiner LieblingsSprüche. Das Kind ist ja selber Schuld, wenn du ihm nichts geben kannst, wenn es immer so anstrengend und fordernd ist. Also konditionierst du es schamlos dahin, dass es handzahm und vorsichtig wird; dass es behutsam auf Zehenspitzen um dich herumschleicht und dir Tee bringt, BEVOR du darum bitten musst, wenn du mal wieder hundemüde auf der Couch sitzt und ins Leere starrst; dass es dir zuhört, wenn du aus deinem schweren Leben zu erzählen hast und ein offenes Ohr brauchst. Du hast stets nur Krümel zu geben und natürlich tut dein Kind dafür ALLES. Natürlich wird es dir dienen und dich schonen, um wenigstens die paar Krümelchen zu futtern zu kriegen, wo es sonst nur gähnende Leere gibt.
Bitte, wach auf und fühle für eine einzige Sekunde, wie missbräuchlich und verdreht es ist, dass du als Mutter etwas von deinem Kind brauchst! Dass dein Kind natürlich bereit es, es dir zu geben, legitimiert nicht, dass du es NIMMST! Bitte, suche dir Hilfe bei jemandem, der emotional qualifiziert ist, dich zu nähren. Dein Kind ist es NICHT. Egal, wie schön es sich für dich anfühlen mag, dass dich endlich (!) jemand bedingungslos liebt; du machst dein Kind damit energetisch zu einem ElternTeil, das du vermutlich niemals hattest und holst dir dort für deine Inneren Kinder eine Art von Zuwendung, die du selber Zuhause nie bekommen hast. Das ist NICHT okay! Dein Kind leidet darunter, auch wenn es das vielleicht nicht offensichtlich zeigen kann. Es braucht dich als MAMA. Bitte suche, dir selber woanders jene Nahrung und Liebe, die dir als Kind gefehlt hat; suche dir einen emotionalen Begleiter, der dir dabei hilft; kein Kind und auch kein Partner oder Freund kann und sollte das leisten.
Geliebte SchattenSchwestern, liebe Frauen und Mütter, nun ist es ja nicht so, als wärdt ihr rund um die Uhr nur das eine oder nur das andere. In vielen Frauen/Müttern leben diese Schatten gemischt und ineinander verwoben und ich gehe stark davon aus, dass wenn du überhaupt diesen Text hier liest, du nicht nur die SchattenVersionen, sondern natürlich auch Aspekte der Essenz in dir trägst und auch mit deinem Kind/deinen Schützlingen auslebst und teilst. Das Schwierige ist ja gerade, die leisen, subtilen MischFormen in sich bewusst zu bekommen und mehr und mehr dazu zu stehen, um dafür Verantwortung zu übernehmen und sie zu heilen.
Stell dir das mal einen Moment lang vor, wie es wäre, wenn du ZUERST dich selber heilen würdest, um eine wirkliche Mama werden zu können, BEVOR du Kinder bekommst? Wenn du zuerst erwachsen würdest und dich darum kümmerst, dass all das, was in deiner Kindheit verwundet wurde oder hungrig blieb, geheilt und genährt wird, so dass du deinen Kindern wirklich etwas zu geben hast, statt von ihnen zu brauchen? Wie wäre es, wenn du ZUERST dein eigenes hungriges, verwundetes Herz heilst, statt dafür deine Kinder dafür zu missbrauchen, dir etwas zu geben, was sie einfach nicht geben können, ohne dabei selber furchtbar verwundet und verdreht zu werden? Du selber wurdest bereits missbraucht, möchtest du das wirklich jemand anderem antun, nur damit du dich innerlich vermeintlich etwas besser und weniger leer und sinnlos fühlst?? Ich sage das nicht in Härte oder Vorwurf, liebe Schwester, ich sage es in erwachsener Ernsthaftigkeit; ich nehme dich ERNST! Deshalb habe ich kein Interesse daran, dich in Watte zu packen oder vor deiner eigenen Dunkelheit und deinen Schatten zu schützen, weil ich dir ZUTRAUE, dass du groß genug bist, da ehrlich hinzuschauen. Für mich bist du durch deine Schatten kein schlechterer Mensch. Ich liebe dich trotzdem. Und dir ist bereits vergeben. Es geht nicht um Schuld. Es geht um Verantwortung.
Wenn es für das „zuerst dich selber heilen“ bereits zu spät ist und du schon Kinder hast, wie wäre es, wenn du den immensen Mut aufbringst, dir ehrlich anzuschauen, wie deine Beziehung zu deinem Kind wirklich ist? Wo du es brauchst und von ihm nimmst, es erZIEHST, statt es zu begleiten, es aussaugst, durch es hindurchlebst, in es eindringst, dich ihm verschließt oder es drillst? Ich weiß, das ist wirklich, wirklich bitter, damit ehrlich zu werden und dich davon wahrlich berühren zu lassen. Du möchtest da nicht hinschauen, du schämst dich, willst den Kopf in den Sand stecken, dich verstecken, du willst argumentieren und dagegen halten, kämpfen und deine Macht nicht aufgeben und hast wahrscheinlich X gute Rechtfertigungen parat... vor allem aber hast du Angst davor, in deine eigenen emotionalen Abgründe hinabzusteigen und dich selber als Innere Mutter um das zu kümmern, was in DIR in Not ist. Das, liebe Schwester, ist aber DEINE Verantwortung. Nicht die deines Kindes. Nicht die deines Mannes. Nicht die deiner Freunde. Und heute, wo du volljähig bist, auch nicht mehr die deiner Eltern. DU bist verantwortlich für deine Heilung.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du den Mut dafür aufbringst und Pioneerin einer neuen Generation von erwachsenen, unbedürftigen Frauen und Müttern wirst!
Iona von der Werth, Februar 2018
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