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Die HerzPriesterin und ihr Flehen an ihre SchattenSchwestern Nonne und Missionarin/Göttin

Das Heilig Feminine

(in Männern & Frauen)

Die HerzPriesterin und ihr Flehen an ihre SchattenSchwestern Nonne und Missionarin/Göttin



Um unser inneres Matriarchat und Patriarchat zum Abschluss zu bringen und stattdessen eine auf Soulfulness und Heartfulness basiernde SelbstSchaft zu begründen, bedarf es der Dekonstruktion und Heilung unserer weiblichen SeelenQuellen von ihren SchattenArchetypVersionen zu deren Essenzen hin.


Das SeelenHerz der HerzPriesterin wispert dazu in stiller Lebendigkeit: Ich bin die Verkörperung des Göttlichen. Ich bin Seine irdische Form. Durch mich drückt Er sich aus. Mein Schöpfer, ich weiß, weil ich es fühle, dass DU aus Liebe bestehst und Deine Liebe ist meine Quelle. Während ich ganz Mensch und ganz Frau bin, mich mit anderen Frauen persönlich-liebend verbinde, mich meinem/meiner Liebsten in kosmischer Sinnlichkeit hingebe, verkörpere ich ganz natürlich und leicht, freudvoll und tief, dass DU mein Ursprung und Ziel bist, mein Kontext und meine Wurzel und ich bin DEIN Ausdruck; in jedem Moment der Ewigkeit. DU und ich sind persönlich verbunden. DU schaust genau mich an. Ich fühle DEINE Begeisterung und Liebe, DEINE Neugierde und Geduld. DEINE stille LeinwandGefährtin, DIE allem-was-ist Raum gibt, zu sein, ist mein tiefstes Vorbild; meine seelische Schablone, meine Göttliche Mutter. Keine herrschende, machtsüchtige Göttin, sondern ein kosmisches, lebendiges, weiches Gefäß aus universeller Liebe. Aus glitzernder Stille. Aus Unendlichkeit und Ewiglichkeit. Aus stiller Freude. Aus Mitgefühl und Sanftheit. Aus Güte und Verständnis. Lebendig ohne sich zu rühren. Alles fühlend, was jemals gefühlt wurde; ein EmotionsGefäß. Aufnehmend und reinlassend. Raumgebend und zart. Stark und beständig. Wandelbar und chaotisch. Unberechenbar und unfassbar. Erreichbar und immer-während präsent. Unbeschreibbar und jenseits von Worten. In meinem Herzen als meine Quelle. Lass mich DIR immer ähnlicher werden, GöttlicheMutter, nimm mich auf in DEINEN nondualen HerzSchoß aus Weite und Tiefe. Lass mich DEINE Frequenz als Frau auf Erden verkörpern und anfassbar, berührbar machen. Lass sie mich persönlich verkörpern. Auf meine ganze eigene, individuelle, einzigartige Weise. Bitte, meine göttlichen WegGefährtinnen und Schwestern, hört auf, das Männliche zu degradieren und als zweitrangig zu erklären. Hört bitte auf, euch im Namen der Göttin über Männer zu stellen, weil ihr Leben schenken könnt. Hört bitte auf, im Namen von irgendwem irgendwas zu tun. Tue es in deinem eigenen heiligen Namen. Aus deinem eigenen Herzen heraus. Triff deine eigene, selbstverantwortliche Wahl als Mensch und Frau. Bitte, komme in deinem eigenen Leben als Zentrum vor. Es geht um dich. Um dich als Schöpfer und als GöttlichesYin. Du sollst nicht aus dem Weg gehen. Du bist das Kostbarste an der ganzen Geschichte. Ich flehe dich an, verstecke deine Sinnlichkeit und Erotik nicht länger hinter schwarzen, weißen oder orangefarbenen Kutten. Werde nicht zum sexuellen Neutrum. Lass dir keine grausamen Märchen über ErbSünden und Beflecktheit mehr erzählen. Sie sind absolut nicht das, wie der WahreSchöpfer Frauen und Weiblichkeit fühlt und erlebt. Deine Weiblichkeit ist IHM heilig. Lade Schöpfer in deine Yoni ein. Ihre lustvolle BegeisterungsFähigkeit entspricht exakt Seiner Frequenz, wenn du sie zu deiner persönlichen, herzbasierten Bedeutung hin geheilt hast. Zu Unschuld und Purheit. Zu einer BedeutungsHöhle. Lass sie Schöpfers Heimat in deinem göttlichen Körper werden. Lass Ihn dich mit Bedeutung und Lust am Sein erfüllen. Mit Seiner wilden Begeisterung und Leidenschaft fluten. Blubbernd und sprudelnd. Sei der nächtliche Himmel für Sein Feuerwerk. Lass Ihn dich in kosmischer Ekstase zum Tanz auffordern. Werde immer mehr und tiefer zu SEINER kosmischen, heiligen HerzGeliebten – als Individuum, nicht als distanzierte, pseudo-erhabene Göttin, die in ergebener PflichtErfüllung bei einem kalten FurchtbarkeitsRitual stillhält. Nein, in deiner nacktesten, persönlichen Verletzlichkeit. Weil du es dir von Herzen wünschst, dich mit IHM zu verbinden. Schenk dich ihm von Herzen und mit Lust, mit LebendigkeitsBegeisterung und in tiefster Bedeutung deines DuSeins. In heiligster KommUnion. Und während du das fühlst, gib dich deinem Liebsten hin, den dein weibliches Herz ganz persönlich auserwählt hat, weil er sich von dir verletzlich berühren lässt. Schenke dich ihm, weil du in ihn verliebt bist. Weil du ihn begehrst. Im Namen von dir und ihm. Lass das MenschlichIrdischKörplichSinnliche zwischen euch das wahre Heiligtum sein.

Iona von der Werth, April 2017

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